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Die Veröffentlichung einer Studie des französischen Biologen, die vernichtende Effekte von Glyphosat nachwies, löste eine Schock-Welle bei Monsanto aus – und das Unternehmen hat nicht aufgehört, diese Publikation mit allen möglichen Mitteln zu denunzieren

Monsanto’s Alptraum. Genau dazu wurde Gilles-Eric Séralini, Professor der Biologie an der Universität von Caen, am 19. September 2012. Die Evidenz hierfür kam durch die letzte Enthüllung der „Monsanto Papers“ ans Licht – das sind die internen Dokumente des multinationalen Agrar-Chemie-Konzerns, die im Zusammenhang einer Sammelklage gegen die Vereinigten Staaten öffentlich gemacht wurden.  Sie zeigen, daß Beschäftigte des Unternehmens mehrere Wochen lang hinter den Kulissen manövrierten, um die Zurückziehung der kontroversen Studie des französischen Biologen zu erlangen. Und daß sie ihr Ziel erreichten.

Wir erinnern daran, daß Séralini an jenem Tag im Journal Food and Chemical Toxicology eine Studie mit weltweiter Resonanz veröffentlichte. Ratten, die mit GV-Mais und/oder Glyphosat, dem aktiven Bestandteil von Roundup) gefüttert worden waren (1), hatten enorme Tumore entwickelt, die sofort von einer der Zeitungen in großer Aufmachung gebracht wurden. Die Medien-Berichterstattung, die beträchtlich war, war verheerend für das Image von Monsanto und die Produkte des Unternehmens, selbst wenn die Studie von allen wissenschaftlichen Organisationen –einschließlich der Internationale Agentur zur Krebs-Forschung  (IARC) der UN- als unschlüssig beurteilt wurde. (2) Dann fand im November 2013 ein Ereignis statt, das beispiellos in der Geschichte wissenschaftlicher Publikationen ist: die Studie wurde vom Journal zurückgezogen, das heißt, sie wurde nach ihrer Publikation abgelehnt.

Viele Forscher drückten ihr Unbehagen aus: die Arbeit der französischen Forscher war nicht als betrügerisch befunden worden oder daß sie unbeabsichtigte Fehler enthielt, was üblicherweise die einzigen Gründe für eine Zurücknahme einer Publikation aus der wissenschaftlichen Literatur sind. In einem Editorial, das später im Januar 2014 veröffentlicht wurde, rechtfertigte Wallace Hayes, der Editor des Magazins, diese Entscheidung aus dem Grund, daß „keine definitiven Schlußfolgerungen konnten aus den nicht schlüssigen Daten gezogen werden“. Die Séralini-Studie wurde daher zur ersten und einzigen Studie, die wegen ihres Mangels an „schlüssiger Evidenz“ aus den Archiven eines wissenschaftlichen Journals gelöscht worden war.

Was Wallace Hayes aber nicht erwähnt, ist, daß man herausgefunden hat, daß er durch einen Berater-Vertrag an Monsanto gebunden war. Gut bekannt in der Welt der Toxikologie und als Forscher an die Harvard Universität angeschlossen, verbrachte er den Großteil seiner Karriere in der chemischen Industrie und bei der Zigaretten-Firma R. J Reynolds, wo er ein Vize-Präsident war. Die Monsanto-Papiere enthüllen, daß Herr Hayes von Mitte August an ein Berater für das Agrar-Chemie-Unternehmen war. Sein Auftrag bestand darin, ein Netzwerk von süd-amerikanischen Wissenschaftlern zu entwickeln und sich an einem Symposium zu Glyphosat zu beteiligen, und sein Honorar wurde auf „400 $ [300 Euro] pro Stunde“ innerhalb eines Limits von „3.200 $ je Tag“ und einer Gesamtsumme von 16.000 $ festgelegt. Zu keiner Zeit wurde dieser Interessens-Konflikt zwischen Monsanto und dem Chef-Editor des Journals offen gelegt.

Die Zurückziehung als ultimatives Ziel

„Falls das wahr ist, ist das eine Schande“, sagte Jose Luis Domingo, Professor an der Rovira i Virgili Universität (Tarragona, Spanien) zu Le Monde. Dieser bekannte Toxikologe hat im Jahr 2016 Herrn Hayes als Leiter des Editoren-Gremiums ersetzt. Er war es gewesen, der als Managing Editor die kontroverse Studie veröffentlicht hatte.

Interne Emails von Monsanto zeigen, daß, sobald wie die Studie publiziert war, die leitenden Angestellten des Konzerns die Zurückziehung der Studie als vorrangiges Ziel überlegten. Aber um ein solch schwerwiegendes Mittel zu rechtfertigen, mußte sich das Journal auf die starke Entrüstung der wissenschaftlichen Gemeinde verlassen können.  Am 26. September 2012 schrieb David Saltmiras, einer von Monsanto’s Toxikologen, an seine Kollegen: „Wally Hayes rief mich heute morgen an als Reaktion auf meine Nachricht von gestern, Er war besorgt, daß er nur Links zu Blogs oder Online-Publikationen, Presse-Veröffentlichungen etc erhalten hatte, aber nicht einen formellen Brief an den Editor.“ Wenn man sie „Briefe an den Editor“ nennt, würden die Anschuldigungen  gegen die Arbeit von Séralini’s Team in dem Journal publiziert werden. Sie sind deshalb von „kritischer Wichtigkeit“, fügte David Saltmiras hinzu. Tatsächlich, indem sie Unzufriedenheit an den Tag legten, konnten die Briefe eine Rückziehung rechtfertigen.

Außer jener einen Woche nach der Veröffentlichung der Studie, war kein Protest-Brief an Food and Chemical Toxicology gesendet worden. Der Chef-Editor „hat daher einen dringenden Bedarf an formellen Briefen an den Editor“ fährt David Saltmiras fort, bevor er schließt: „Ich denke, er würde diese Briefe gerne heute erhalten.“
 
Im folgenden [Email-] Austausch schlagen Monsanto-Toxikologen Namen von Forschern vor, bei denen sie anfragen könnten, das zu tun. Sie setzten darauf, daß die Kritik mit der größten Glaubwürdigkeit von „Dritten Parteien“ formuliert werden würde – Wissenschaftlern aus der akademischen Welt ohne irgendwelche Verbindungen zu Monsanto.

„Munition“ hinzufügen

Weiter wurden diese Strategien von den Angestellten von Monsanto selber ausdrücklich beschrieben. Auf seinem internen Evaluations-Formular schreibt David Saltmiras, daß er „aktiv versucht“ hat „auf mein Netzwerk international anerkannter Wissenschaftler außerhalb von Monsanto einzuwirken und es zu erweitern“, wobei er ihnen gestattete, nicht nur „Ideen und wissenschaftliche Informationen unvoreingenommen auszutauschen, sondern auch „diese zum Vorteil der Führungs-Strategien von Monsanto zu nutzen.

Im Laufe der Séralini-Affäre schrieb er, „ich brachte meine Beziehung mit dem Chef-Editor von Food and Chemical Toxicology in Schwung und war der einzige Kontaktpunkt zwischen Monsanto und dem Journal.“

Anfang November wurden ein halbes Dutzend individueller Briefe und ein kollektiver, der von 25 Forschern unterzeichnet war, von dem Journal veröffentlicht. Dieser kollektive Brief wird in den internen Dokumenten von Monsanto erwähnt –aber in der Nachricht vom 28. September, mehr als einen Monat vor seiner Publikation. Während ein Angestellter des Unternehmens einen Vortrag vorbereitete, den er in der Öffentlichkeit präsentieren mußte, schlug einer seiner Kollegen vor, seiner Präsentation „Munition“ beizusteuern, indem man „den Brief an den Editor von 25 Wissenschaftlern aus 14 Ländern“ beschwören würde. Aber der Angestellte zögerte. Weil der Brief noch nicht öffentlich war, sei ihm mit der Idee, die [Brief-] Initiative während seiner Präsentation offen zu legen, „nicht wohl zumute“: „Dies könnte implizieren, daß wir daran beteiligt sind, wie sonst würden wir davon wissen?“, erklärte er.

Die Affäre war extrem sensibel. Bis zu dem Ausmaß, daß er hinzufügte: „Wir werden aufgefordert, die internen Kommunikationen zu diesem Thema zu beenden.“ Sein Email-Partner sorgte dafür, die Konversation abzuschließen, wobei er bemerkte, daß Monsanto-Beschäftigte weder den Text verfaßten noch um die Unterschriften der Autoren baten.

Schließlich wurde das alles erledigt. Im ersten Absatz seines Editorials vom Januar 2014 rechtfertigte Wallace Hayes die Zurückziehung der Séralini-Studie mit „den zahlreichen Briefen, die Bedenken hinsichtlich der Gültigkeit {ihrer} Schlußfolgerungen ausdrücken.“

Wurden diese Briefe geschrieben, um zu überdauern? Der Biologe Kevin Folta (Universität von Florida), der in seinem Brief schrieb, daß er „die Zurückziehung vollständig unterstütze“, erklärte auf sozialen Medien im April 2015: „Ich habe immer gesagt, daß die Studie nicht zurückgezogen hätte werden sollen.“ Eine überraschende Kehrtwende. Einige Monate später bat ein anderer Autor, Andrew Cockburn, darum, daß sein eigener Brief zurückgezogen wird. Warum?  Wie Wallace Hayes antwortete er nicht auf die Frage von Le Monde. Das Verlags-Haus Elsevier, Eigentümer des Journals, beantwortete auf Anfrage, daß es für seinen Teil eine Untersuchung gestartet habe.

Anmerkungen des Übersetzers vom Französischen ins Englische:

(1) Tatsächlich testete die Studie eine kommerzielle Roundup-Formulierung, nicht Glyphosat alleine.

(2) Die IARC ist eine Agentur der Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) und nicht der Vereinten Nationen (UN).

Dies ist eine inoffizielle Übersetzung ins Englische durch GMWatch des Artikels:
“L’affaire Séralini ou l’histoire secrète d’un torpillage” by Stéphane Horel and Stéphane Foucart, Le Monde, 5 October 2017
http://www.lemonde.fr/planete/article/2017/10/05/l-affaire-seralini-ou-l-histoire-secrete-d-un-torpillage_5196526_3244.html

---------------- Ende des Artikels

Übersetzt mit Anmerkungen [in Klammern] durch GeNwissen(AG)

Empfehlungen:
Den wirklich wichtigsten Hintergrund zur Séralini-Studie, deren eigentliche toxikologische Feststellungen vom Editor des Journals niemals in Zweifel gezogen wurden (!), finden Sie –In Einfach gehaltenem Englisch- in dem hervorragenden GVO-Reader „GMO Myths & Truths“ in diesem Kapitel:
 
-→   http://earthopensource.org/gmomythsandtruths/sample-page/3-health-hazards-gm-foods/3-2-myth-seralini-2012-study-bad-science-conclusions-can-drawn/

Die übrigen bedeutenden Aufdeckungen im Verlaufe der Séralini-Affäre seit 2012 finden Sie zusammengefaßt in der aktualisierten Séralini-Chronologie:  !!!
-→  http://www.attac-bielefeld.de/fileadmin/user_upload/Gruppen/Bielefeld/Chronologie-Seralini-Studie.pdf

Auf den letzten zwei Seiten finden Sie die derzeitige Version (11-2017) der Chronik.

Alles spricht dafür, daß die Ergebnisse der Seralini-Studie sehr ernste Bedeutung besitzen.
Alles in Allem ist von keinem GVO ohne viel Weiteres zu erwarten, daß er ebenso lebensmittelsicher ist wie sein konventionelles oder ökologisches Gegenstück.

Das beweist das Skandal-Enthüllungsbuch der Grünen Gentechnik „Altered Genes, Twisted Truth“ hieb- und stichfest: http://alteredgenestwistedtruth.com

Zusammenfassung des Autors vom Buch-Inhalt:
http://www.attac-bielefeld.de/fileadmin/user_upload/Gruppen/Bielefeld/Kurzdarstellung-von-Altered-Genes-Twisted-Truth.pdf

Rezension des Buches durch einen Computer-Experten:
http://www.attac-bielefeld.de/fileadmin/user_upload/Gruppen/Bielefeld/Computer-Experte_rezensiert_Altered-Genes-Twisted-Truth.pdf

Jane Goodall rezensiert “Altered Genes, Twisted Truth”:
http://www.attac-bielefeld.de/fileadmin/user_upload/Gruppen/Bielefeld/goodall-rezensiert-Altered-Genes-Twisted-Truth.pdf

Interview von National Geographic mit dem Autor Steven Druker: http://www.attac-bielefeld.de/fileadmin/user_upload/Gruppen/Bielefeld/national-geographic-interview-mit-steven-druker.pdf

Steven Druker widerspricht herabwürdigenden und verfälschenden Unterstellungen  von einem vorgeblich auf Wissenschaftlichkeit pochenden Kritiker:
http://www.attac-bielefeld.de/fileadmin/user_upload/Gruppen/Bielefeld/Kritik-an-Altered-Genes-ist-unsachlich.pdf
*
URL dieses Dokumentes:
http://www.attac-bielefeld.de/fileadmin/user_upload/Gruppen/Bielefeld/Monsanto-Torpedo-gegen-Seralini-Studie.pdf

Gen-Food = GRÖßTER LEBENSMITTEL-SKANDAL DER WELT?
Chronologie der Séralini-Studie, ein langer Kampf für die Anerkennung
der Gesundheits-Gefahren durch Gen-Food

Angestellter der EFSA (Europäische Behörde für die Lebensmittel-Sicherheit) kann keine GVO-Gefahren sehen  

Nach fast 20 Jahren Zulassung von Gentechnisch Veränderten Pflanzen zur Erzeugung von Nahrungsmitteln, gibt es bis heute keine Überwachung und angemessene Risiko-Bewertung der möglichen noch der absehbaren gesundheitlichen Gefahren durch ihren Konsum, und es gibt bislang nur eine einzige offizielle klinische Studie am Menschen. (1)

Deshalb können Gentechnik-Firmen und ihre Fürsprecher ungeniert behaupten, es gäbe keine wissenschaftlichen Erkenntnisse über  negative Auswirkungen durch gentechnisch veränderte Nahrungsmittel („Gen-Food“) auf Menschen.
 
1998 jedoch waren bereits in einem der weltweit ersten Fütterungsstudien (2 Gen-Kartoffel-Varietäten) bedenkliche Veränderungen an allen Organen der Versuchstiere beobachtet worden. Das hätte damals bis zur endgültigen ordentlichen Klärung ein absolutes STOPP-Signal für diese Art von Nahrungsmittel-„Herstellung“  bedeuten müssen, und das bedeutet es noch bis heute. (2)

2012 wurde die erste Folgestudie überhaupt in der Geschichte der Fütterungs-Versuche mit GVO von Eric Séralini veröffentlicht. Seine Forschung fand Anfangs-Hinweise auf Probleme aus einem kürzeren Test mehr als bestätigt, und die Verdachte wurden teilweise übertroffen: Sowohl der getestete Gen-Mais als auch das untersuchte Herbizid wirkten auf die Dauer giftig und störten das Hormonsystem. (3)

2013 wird diese Studie nach unfairsten Angriffen durch Gen-Food-Befürworter vom Journal zurückgezogen. (4)

2014 wird sie nach einer weiteren Prüfung jedoch bei einem anderen Journal wiederveröffentlicht. (5)

2015 werden Séralini`s Ergebnisse durch eine andere Studie tatsächlich bestätigt -
wobei diese Bestätigung sogar durch eine andersartige Untersuchung gelingt. (6)

2015 gewinnt Séralini einen Gerichts-Prozeß gegen einen seiner unfairen Diffamierer. (7)

2015 erhält Eric Séralini den Whistleblower Preis (8)

2016 kommt vor Gericht heraus, daß ein zweiter Diffamierer die Unterschrift eines anderen Wissenschaftlers gefälscht hatte und damit versuchte, sie gegen die Glaubwürdigkeit von Séralini zu missbrauchen. (9)

Und 2016 enthüllen E-Mails, daß der Herausgeber des ersten Journals ein doppeltes Spiel trieb…  (10)

2017 werden dann eine Kampagne von Monsanto für die Zurückziehung der Studie sowie ein Vertrag zwischen Monsanto und dem Herausgeber des Journals aufgedeckt. (11) (12)

Gesundheitliche Schädigungen wie die, die durch die Gen-Kartoffeln oder durch den Gen-Mais oder Roundup hervorgerufen wurden, könnten also genau JETZT geschehen, doch ihre Ursache bliebe unberücksichtigt und somit verborgen. (13)  Das ist eine absolut unhaltbare Situation für die Konsumenten und für die Sicherheit unserer und zukünftiger Nahrungsmittel.

Wir, Bürger, Konsumenten und unsere Kinder sind keine Versuchskaninchen für zerstörerische und unverantwortliche gentechnische Experimente!

Quellen

(1) Transgene gelangen in den Körper und verändern dort Darmbakterien?“, siehe die Newcastle-Studie von 2003, bei:
http://nature.com/nbt/journal/v22/n2/full/nbt934.html

Dieser horizontale Gentransfer auf Darmbakterien des Menschen soll außerdem stabil gewesen sein, so jedenfalls das Nature Institut:  http://natureinstitute.org/nontarget/reports/soybean_006.php

(2) Ewen, S.; Pusztai, A. 1999. Effect of diets containing genetically modified potatoes expressing Galanthus nivalis lectin on rat small intestine. Lancet, 354: 1353-4. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10533866
und: http://www.attac-bielefeld.de/fileadmin/user_upload/Gruppen/Bielefeld/hintergrund-zur-Pusztai-studie.pdf

(3) http://www.attac-bielefeld.de/fileadmin/user_upload/Gruppen/Bielefeld/Gesundheitliche_Bedeutungen_der_2-Jahres-Studie_von_Seralini.pdf

(4) http://www.attac-bielefeld.de/fileadmin/user_upload/Gruppen/Bielefeld/Chef_vom_Fachjournal_FCT_betruegt_schamlos_die_ganze_Welt.pdf

(5)http://www.attac-bielefeld.de/fileadmin/user_upload/Gruppen/Bielefeld/Seralini-Langzeitstudie-wieder-publik.pdf

(6) http://www.attac-bielefeld.de/fileadmin/user_upload/Gruppen/Bielefeld/Seralini-studie-bestaetigt.pdf  

(7)http://www.umweltinstitut.org/aktuelle-meldungen/meldungen/whistleblower-seralini-gewinnt-rechtsstreit.html

(8)  Die Langbegründung für den Whistleblower-Preis 2015 an Séralini:
http://www.vdw-ev.de/wp-content/uploads/2016/07/Seralini_final_6_10_2015_Langbegrundung.pdf

(9) https://netzfrauen.org/2016/09/30/angreifer-seralinis-wegen-faelschung-im-fall-der-pruefung-der-monsanto-studie-fuer-schuldig-befunden-seralini-attacker-found-guilty-of-forgery-over-monsanto-study-review/

(10) http://www.attac-bielefeld.de/fileadmin/user_upload/Gruppen/Bielefeld/E-Mails_decken_die_Rolle_von_Monsanto_bei_der_Zurueckziehung_der_Seralini-Studie_auf.pdf

(11) http://www.attac-bielefeld.de/fileadmin/user_upload/Gruppen/Bielefeld/Monsanto-Kampagne_gegen_Seralini-Studie-aufgedeckt.pdf

(12) http://www.attac-bielefeld.de/fileadmin/user_upload/Gruppen/Bielefeld/Monsanto-Torpedo-gegen-Seralini-Studie.pdf

(13)  Auswertung einer Umfrage, die nach Verbesserungen der Gesundheit durch Weglassen von GV-Nahrungsmitteln fragte:
http://responsibletechnology.org/irtnew/wp-content/uploads/2017/11/Summary-Improved-Health-by-Eliminating-GMOs-by-Jeffrey-Smith.pdf
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Daten zum englischen Artikel:
Titel: The Séralini affair – or the secret history of a torpedo
Datum: 16 October 2017
URL: http://www.gmwatch.org/en/news/latest-news/17908-the-seralini-affair-or-the-secret-history-of-a-torpedo
*
Diese Information wurde von der GenAG/attac-Bielefeld erstellt, sie ist erhältlich bei:
http://www.attac-bielefeld.de/fileadmin/user_upload/Gruppen/Bielefeld/Chronologie-Seralini-Studie.pdf