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Von der Alliance for Bio-Integrity
(dt.: Allianz für die Integrität des Lebendigen)

[Die Quellen-Angaben zu diesem Brief sind in folgendem Dokument verfügbar:
http://beyond-gm.org/altered-genes-twisted-truth-media-resources ]

Es ist Zeit, sich mit den Fakten über Gentechnisch Veränderte Nahrungsmittel auseinanderzusetzen sowie mit den irreführenden Behauptungen, die Sie aufgestellt haben, um für sie zu werben, und um anschließend die richtigen Schritte zu unternehmen, um das wieder richtig zu stellen.  

Weil die Klärung dieser Fakten über die Gen-Nahrungsmittel so entscheidend für die Entwicklung einer intelligenten und auf Wissenschaft beruhenden Politik der zukünftigen Landwirtschaft ist, und weil die Königliche Gesellschaft (Royal Society) signifikant zu der Verwirrung beigetragen hat, die dieses Thema zur Zeit umgibt, müssen schnelle Aktionen zur Abhilfe initiiert werden.

Das ist besonders so, wenn man folgendes berücksichtigt:
-  Die Europäische Kommission plant substantielle Änderungen bei der Regulierung von Gen-Pflanzen zuzulassen.
-  Das Vereinigte Königreich (von Britannien) beabsichtigt ernsthaft, daß Gen-Pflanzen kommerziell angepflanzt werden.
-  Die Gesellschaft und weitere Fürsprecher von Gen-Nahungsmitteln haben (uns) weithin die Illusion eingeschärft, es gäbe einen wissenschaftlichen Konsens darüber, daß die Sicherheit dieser Produkte durch rigorose Über-Prüfungen begründet worden sei.

Die folgenden Absätze beschreiben
(a) einige der Wege, auf denen die Gesellschaft sich an dieser sowie an weiteren falschen Ansichten mitschuldig gemacht hat und legen
(b)  die spezifischen Schritte dar, die getan werden müssen, um den Schaden zu reparieren, der bereits angerichtet wurde.
 
1. Obwohl es die Königliche Gesellschaft den längsten Teil ihrer erhabenen Geschichte bis Mitte der 1990er Jahre unterlassen hatte, bei Streitfragen Partei zu ergreifen oder gar eine offizielle Meinung zu einem Thema auszudrücken, wurde sie zum Partisanen bei der Verteidigung von Gentechnisch Veränderten (Gen-) Nahrungsmitteln und machte es sich zur Aufgabe, aktiv Politik für sie zu betreiben.

Diese Pro-Ausrichtung wurde bestätigt in dem Grußwort ihres Präsidenten im Jahres-Rückblick (The Royal Society Annual Review) von 1998-99, in dem er erklärte, daß „wir frühzeitig und pro-aktiv zur öffentlichen Debatte zu Gentechnisch Modifizierten Pflanzen beigetragen haben.“

Einer dieser Beiträge bestand 1998 aus einem Report, der die schnelle Einführung von Gen-Nahrungsmittel forderte.

2.  Jedoch haben mehrere ihrer Mitglieder, die prominente Positionen innerhalb der Gesellschaft einnahmen,  - und die Gesellschaft selber – irreführende Aussagen in Bezug auf Gen-Nahrungsmittel veröffentlicht, die signifikante Konfusion erzeugten und die deren Gefahren ungerechtfertigterweise herunterspielten.

3.  Solche bedauerlichen Wirkungen wurden von Journalisten und anderen Kommentatoren bemerkt, und viele sind auch in meinem neuen Buch „Altered Genes, Twisted Truth“ dokumentiert.

4.  Zum Beispiel erklärte im Jahr 2000 bei einem Interview der BBC, der Präsident der Royal Society, Sir Robert May (der 5 Jahre lang als Chef-Wissenschaftler der Regierung gedient hatte), daß die Gentechnische Veränderung „weit sicherer“ und „weit, weitaus kontrollierter“ ist als die konventionelle Züchtung.
Aber obwohl diese Behauptungen mit einer Aura der Ehrbarkeit umkleidet wurden, hatten sie keinen Rückhalt durch solide wissenschaftliche Evidenz.

5.  Während diese Behauptungen vielleicht eine Meinung widerspiegelten, die von vielen anderen Wissenschaftlern geteilt wurde, repräsentierten sie doch ganz klar nicht einen Konsens in der wissenschaftlichen Gemeinschaft.  
 
Bis dahin hatten zahlreiche sehr vertrauenswürdige Wissenschaftler gegensätzliche Standpunkte ausgedrückt, einschließlich der Mehrheit der Experten der Arbeitsgruppe zur Bio-Technologie der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA), der Lebensmittelsicherheits-Behörde der USA.

Und zu Beginn des darauf folgenden Jahres brachte ein Experten-Gremium der Königlichen Gesellschaft von Kanada einen ausgiebigen Bericht heraus, der erklärte, daß
(a) es „wissenschaftlich nicht zu begründen ist“ davon auszugehen, daß Gen-Nahrungsmittel sicher sind und
(b) es die „Grund-Annahme“ bei jedem Gen-Nahrungsmittel sein sollte, daß die gentechnische Veränderung unbeabsichtigte und möglicherweise schädliche Neben-Wirkungen ausgelöst hat.

6.  Folglich vermittelten die eindeutigen - und übertriebenen Behauptungen - von Dr. May dem Öffentlichen Bewusstsein falsche Eindrücke, und es war für jemanden in seiner Position einer Autorität unverantwortlich, sie veröffentlicht zu haben.  
 
7.  Nicht nur der Präsident dieser Gesellschaft machte Zusicherungen, die 2001 durch den Report der Königlichen Gesellschaft von Kanada zurückgewiesen wurden, sondern 2002 brachte die Gesellschaft selber ihren eigenen Bericht heraus, der es unterließ, auf die Argumente des vorhergehenden kanadischen Reportes einzugehen – und der es sogar vermied, ihn anzuerkennen.

8. Darüberhinaus übertrieb dieser Report aus dem Jahre 2002 die Risiken konventioneller Züchtungsmethoden.

Zum Beispiel behauptete er unerwiesenermaßen, daß solche Methoden „unbekannte Toxine, Anti-Nährstoffe und Allergene“ entstehen lassen könnten.

Aber weil keine Evidenz dafür vorliegt, daß dies jemals passiert ist, musste dieser Bericht seine Behauptung mit einigen Beispielen unterstützen, bei denen Toxine, die bereits vorhanden waren, vermehrt wurden, bei denen aber nicht ein einziger „unbekannter“ Giftstoff entstand.

Nicht nur daß die Forscher diese invaliden Beispiele benutzten, um ihre falsche Zusicherung zu unterstützen, sie benutzten sie auch, um nahe zu legen, daß die Risiken konventioneller Lebensmittel ebenbürtig mit denjenigen seien, die durch die DNA-Technologie geschaffen werden, und sie stellten fest, daß diese angebliche Evidenz „die Frage aufwürfe“, ob von den beiden Arten von Nahrungs-Mitteln gefordert werden sollte, die gleichen Kriterien zur Einschätzung der Sicherheit zu erfüllen.

9.  Aber die beklagenswertesten Handlungen der Gesellschaft zur Verteidigung von Gentechnisch Veränderten Nahrungs-Mitteln richteten sich gegen die Forschung an Gen-Kartoffeln, die am Rowett Institute unter der Leitung von Dr. Arpad Pusztai durchgeführt wurden.

Diese Forschungs-Untersuchung ist immer noch eine der rigorosesten, die jemals an einem Gen-Nahrungsmittel stattfand, und sie bleibt weiterhin höchst relevant, weil sie die Auswirkungen des neuen fremden Proteins überprüfte – was zur Folge hatte, daß die registrierten ungünstigen Ergebnisse allgemeineren Auswirkungen der Gentechnischen Veränderung selber zuzuordnen waren.

Es folgt eine Zusammenfassung von einigen der Angriffe der Gesellschaft gegen diese wissenschaftliche Arbeit:

a.  Im Jahr 1999 berichtete The Guardian, die Zeitung sei informiert worden, daß eine einflussreiche Gruppe innerhalb der Königlichen Gesellschaft etwas aufgestellt habe, das wie eine „Einheit zum Widersprechen“ zu sein scheint, um der Pro-Gentechnik-Linie Druck zu verleihen und um gegnerische Wissenschaftler zu kontern .“

b. Im Februar 1999 „attackierten“ 19 Mitglieder der Gesellschaft in einem offenen Brief die Arbeit von Dr. Pusztai.

Aber diese Forschungs-Arbeit war noch gar nicht veröffentlicht worden, und die Autoren des Briefes hatten noch nicht einmal die Daten gesehen.

c. Im darauf folgenden Monat brach die Gesellschaft mit ihrer Tradition, nicht als eine wissenschaftlich prüfende Instanz aufzutreten, und führte ihre erste gutachterlich wissenschaftliche Überprüfung (engl.: peer review) überhaupt durch – und zwar zu der Forschungsarbeit von Dr. Pusztai.

Sie tat dies, obwohl dessen Arbeit sogar noch unveröffentlicht war und die Prüfer, so wie die Autoren des Offenen Briefes, ebenfalls nicht die gesamte Menge an Daten zu Gesicht bekommen hatten.

Nichtsdestotrotz hielten sie sich für fähig, die Forschung mit ihrem Bericht heftig zu kritisieren.  

d. Diese hochgradig irreguläre Handlung, veranlaßte den Herausgeber des respektierten Journals The Lancet dazu, in einem Leitartikel die Gesellschaft für ihre „Geste atemberaubender Impertinenz gegenüber den Wissenschaftlern des Rowett Institutes“ zu rügen, „die nur aufgrund der vollständigen und endgültigen Veröffentlichung ihrer Arbeit beurteilt werden sollten.“    

Folglich brandmarkte er ihr Handeln als „leichtsinnige Entscheidung“, die „das Prinzip angemessenen Vorgehens“ verlassen habe.

e. Laut Dr. Pusztai wird diese Ungehörigkeit noch schwerwiegender durch die Tatsache, daß keines der Mitglieder dieses kritischen Gremiums Sachkenntnis über Ernährungs-Studien aufwies, und deshalb niemand von ihnen ordentlich qualifiziert war, um einige der wichtigen Aspekte aus dieser Forschung einzuschätzen.

Das hatte zur Folge, daß mehrere der Prüfer Kommentare über die Qualität des Versuchs-Aufbaus abgaben, die einfach nur irrig waren.  

Und einer von ihnen hatte es offensichtlich sogar versäumt, auch nur die Kurzfassung des Reportes (zur Forschungsarbeit) zu lesen, die im Besitz der Gesellschaft war, denn jede Tatsache, die er oder sie über die Studie zitiert, war falsch.   

f. Nachdem die Gesellschaft diese Forschung unfair angegriffen hatte, bemühte sie sich, ihre Veröffentlichung zu verhindern, eine Anstrengung, die keinen Erfolg hatte.

g. Nachdem diese Forschung publiziert war (in The Lancet) fuhr die Gesellschaft darüberhinaus darin fort, diese Studie auf ungerechte Weise zu verleumden.

Zum Beispiel behauptete im Jahr 2002 der Sekretär für Biologie der Gesellschaft in seinem Journal Science and Public Affairs (dt.: Wissenschaft und Öffentliche Angelegenheiten), daß das Journal Lancet die Forschung von Dr. Pusztai „trotz Einwänden seiner statistisch kompetenten Schiedsrichter“ veröffentlicht habe.

Aber in Wirklichkeit stimmten 5 von 6 der Gutachtlichen Prüfer für die Veröffentlichung.

Deshalb vermittelte diese Behauptung den unzutreffenden Eindruck, daß mehr als einer der Gutachter dagegen war – während sie zusätzlich impliziert, daß keine kompetente Mehrheit für die Publizierung gestimmt habe (was gleichermaßen ziemlich sicher falsch ist.)

DESHALB ist es – angesichts dieser soeben genannten Tatsachen – höchste Zeit, daß die Gesellschaft den ernsthaftesten Versuch unternimmt, diesen Fehler aus ihrer Geschichte zu berichtigen und in einem wie auch immer möglichen Ausmaß die Konfusion aufzuklären, die sie verursacht hat.

Deshalb fordere ich Sie auf, ein formgemäßes Statement darüber zu verlautbaren, daß Sie folgendes anerkennen:

A.  Daß es weder jetzt einen Konsens in der wissenschaftlichen Gemeinde gibt noch daß es ihn jemals zuvor gegeben hat, daß Gen-Nahrungsmittel sicher seien, und daß viele sehr glaubwürdige Experten es nicht so sehen, daß deren Sicherheit nachgewiesen sei, sowie daß eine wesentliche Anzahl denkt, daß die Forschung im Ganzen Zweifel an der Sicherheit von vielen Gen-Nahrungsmitteln aufkommen läßt.

B.  Daß weder Sie noch irgendeine andere wissenschaftliche Institution sich direkt mit den Begründungen für Vorsichtigkeit (Vorsorge) auseinander-gesetzt und sie zurückgewiesen haben, die 2001 in dem Report der Royal Society of Canada (der niemals zurückgezogen noch überarbeitet wurde) veröffentlicht wurden, – und daß dieser Report als eines der überzeugenden Dokumente dafür steht, daß kein wissenschaftlicher Konsens darüber existiert, daß Gen-Nahrungsmittel sicher sind.

C.  Daß der Prozeß, mithilfe der Gentechnik neue Varietäten von Nahrungs-Pflanzen zu erschaffen, in Bezug auf  die Lebensmittel-Sicherheit nicht präziser und vorhersagbarer ist als die konventionelle Züchtungsarbeit und daß er stattdessen eine größere Wahrscheinlichkeit für unbeabsichtigte Effekte zur Folge hat, die direkt auf die Gesundheit der Konsumenten einwirken können.

D.  Daß, obwohl Fälle bekannt sind, bei denen die Gentechnische Veränderung die Produktion eines neuen Toxins oder Allergens bewirkt hat, keine Fälle vorliegen, bei denen die konventionelle Züchtung gleiches auslöste.

E.  Daß die Forschungs-Arbeit von Dr. Pusztai ordentlich durch wissenschaftliche Gutachter geprüft wurde und daß sie ihre Veröffentlichung in The Lancet  aufgrund ihrer Vorzüge erlangte, wobei 5 von 6 Prüfern dafür stimmten – und daß, im Gegensatz zu Behauptungen, die von der Gesellschaft und weiteren Fürsprechern von Gen-Nahrung vorgebracht wurden, diese Forschungs-Arbeit niemals durch nachfolgende Studien widerlegt oder unglaubwürdig gemacht wurde – woraus folgt, daß diese wissenschaftliche Untersuchung bis heute noch bedeutsam ist.

F.  Ihr Statement sollte auch eine formgerechte Entschuldigung an Dr. Pusztai und seine Kollegen beinhalten, und zwar für die unverantwortliche Art und Weise, mit der die Gesellschaft und mehrere ihrer Mitglieder deren Ruf beschmutzt und die Integrität ihrer Forschungs-Tätigkeit verspottet haben.

Falls Sie diese Schritte nicht bald vollziehen, wird das demonstrieren, daß Ihr Engagement, Gen-Nahrungsmittel zu befürworten, stärker ist als Ihre Verpflichtung, die Wahrheit zu ehren und die Integrität der Wissenschaft hochzuhalten.

WEITER: Ob Sie oder ob Sie nicht zu Ihrem unverantwortlichen Handeln stehen und die oben aufgeführten spezifischen Schritte unternehmen werden, ich fordere Sie auf, mein Buch zu lesen und spezifisch jedwede unrichtige Aussage über Fakten aufzulisten, die Sie darin auffinden, und mit einer Erklärung zu versehen, warum die jeweilige Aussage irrig ist, und bitte mit einer Referenz zu der Evidenz, die Ihre Behauptung bestätigt.

Zur Klarstellung: Ich beziehe mich auf einfache Behauptungen über konkrete Tatsachen, die schlüssig verifiziert oder falsifiziert werden können, so wie die irrige Aussage in Ihrem Journal, die darauf hindeutet, daß mehr als einer der Gutachter Einwände gegen die Veröffentlichung der Forschung von Dr. Pusztai hatte.

Und weiter: Obwohl ich nicht von Ihnen erwarte, daß Sie jeder Schlußfolgerung zustimmen, die ich aus den Fakten ziehe, besonders jenen, die ethische Beurteilungen über das Verhalten von Gentechnik-Fürsprechern fällen, sollten Sie jegliche Fälle von falscher Logik zusammen mit einer Erklärung des Fehlers notieren.

Das Buch „Altered Genes, Twisted Truth“ ist wegen seiner Gründlichkeit von mehreren sehr-vertrauenswürdigen Kritikern gelobt worden, einschließlich von 5 Biologen (wobei 4 von ihnen Molekular-Biologen sind).

Das macht es bereits auf den ersten Blick mindestens zu einem Buch, das Sie zur Kenntnis nehmen müssen; Sie können es nicht mit Berechtigung ablehnen.

Es sei denn, Sie können aufzeigen, daß dieses Buch in einem wesentlichen Ausmaß faktisch oder logisch unrichtig ist.

Falls Sie dies nicht bis zum 20. April 2015 getan haben, wird die Welt ein Recht haben, anzunehmen, daß dieses Buch so gültig ist, wie es die Experten bestätigten, die es geprüft haben – und daß Gen-Nahrungsmittel deshalb unakzeptabel gefährlich sind und verboten werden müssen.

  Bitte merken Sie sich, daß ich bereit bin, jedwede eigenen Irrtümer, auf die Sie hinweisen, anzuerkennen und zu korrigieren, und ich nehme an, daß Sie dasgleiche in Bezug auf Ihre Irrtümer tun, die ich im einzeln aufgeführt habe.

[Die Quellen-Angaben zu diesem Brief sind in folgendem Dokument verfügbar:
http://beyond-gm.org/altered-genes-twisted-truth-media-resources ]

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Dieser Offene Brief des Anwaltes Dr. Druker ist nachzulesen bei:
www.gmwatch.org:

„Jane Goodall teams with US lawyer to expose government and scientific fraud over GM food“ bei:
http://gmwatch.org/index.php/news/archive/2015-articles/15073
                                               
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Übersetzung, Anmerk- und Hervorhebungen durch GenAG/attac-Bielefeld

Diese Übersetzung steht für nicht-kommerzielle und redliche menschenfreundliche Zwecke frei zur Verfügung bei:
http://www.attac-bielefeld.de/fileadmin/user_upload/Gruppen/Bielefeld/Offener_Brief _von_US-Anwalt_fordert_Royal_Society_von_England_auf_Gesundheitsgefahren_durch_Genfood_einzugestehen.pdf

Lesen Sie weiter zur Veröffentlichung des neuen Buches
„Altered Genes, Twisted Truth“ von Dr. Druker…und zu seinem gemeinsamen Einsatz mit der bekannten Primaten-Forscherin Jane Goodall für die Anerkennung der Gesundheits-Gefahren von Genfood:
http://www.attac-bielefeld.de/fileadmin/user_upload/Gruppen/Bielefeld/jane_goodall_kaempft_mit_US-Anwalt_um_Anerkennung_der_Gesundheits-Gefahren_von_Genfood.pdf